𝗞𝗜 𝗶𝗺 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗰𝗸𝗿𝗮𝘂𝗺
- Sebastian Casu
- 9. März
- 1 Min. Lesezeit
Wenn jede Sekunde zählt, braucht es klare Entscheidungen und reibungslose Kommunikation. Genau hier stoßen Teams oft an ihre Grenzen – durch hohe Informationslast, Zeitdruck und komplexe Abläufe.
Das Fraunhofer IAIS hat mit dem Projekt TraumAInterfaces untersucht, wie Künstliche Intelligenz (KI) Ärzt:innen im Schockraum unterstützen kann. Mit Foundation-Modellen und KI-Agenten können wichtige Informationen strukturiert, dokumentiert und in Echtzeit bereitgestellt werden.
𝗪𝗶𝗲 𝗵𝗶𝗹𝗳𝘁 𝗞𝗜 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁?
🚑 𝙍𝙚𝙙𝙪𝙠𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙙𝙚𝙨 𝘾𝙤𝙜𝙣𝙞𝙩𝙞𝙫𝙚 𝙇𝙤𝙖𝙙
Schockräume sind hochdynamische Umgebungen. KI kann Informationen filtern, strukturieren und priorisieren, sodass Teams schneller die richtigen Entscheidungen treffen.
📊 𝘿𝙚𝙘𝙞𝙨𝙞𝙤𝙣-𝙎𝙪𝙥𝙥𝙤𝙧𝙩 𝙙𝙪𝙧𝙘𝙝 𝙆𝙄-𝙜𝙚𝙨𝙩ü𝙩𝙯𝙩𝙚 𝘼𝙣𝙖𝙡𝙮𝙨𝙚
KI-Systeme können Behandlungsverläufe in Echtzeit mit Leitlinien und Patientendaten abgleichen – und so gezielt Empfehlungen für nächste Schritte geben.
📑 𝘼𝙪𝙩𝙤𝙢𝙖𝙩𝙞𝙨𝙞𝙚𝙧𝙩𝙚 𝘿𝙤𝙠𝙪𝙢𝙚𝙣𝙩𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 & 𝙌𝙪𝙖𝙡𝙞𝙩ä𝙩𝙨𝙨𝙞𝙘𝙝𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜
Ein KI-Assistent kann Schockraum-Daten automatisch erfassen und strukturieren – eine enorme Entlastung für das medizinische Personal.
KI kann mehr als Daten verarbeiten – sie kann kritische Prozesse im Gesundheitswesen aktiv unterstützen. Doch damit sie sicher und effizient eingesetzt wird, braucht es robuste Modelle, eine hohe Akzeptanz im Klinikalltag und eine klare Integration in bestehende Abläufe.
Mehr zu diesem Thema bei meinem Vortrag auf dem DINK:
🗓️ 20.03.2025 in Koblenz
Weiteres zum Thema KI im Gesundheitswesen findet Ihr außerdem
hier 🔗 www.elea.health
